Sonntags ist Zeit für die Bartpflege. Da nimmst Du Dir Zeit und verwöhnst Dein Bärtchen nach allen Regeln der Kunst und mit dem guten Equipment. Unter der Woche sieht die Welt schon anders aus. Meist bleibt kaum Zeit zum Zähneputzen, geschweige denn die Zeit sich angemessen mit seinem Prachtstück zu beschäftigen. Wenn dann ein paar von den Barthaaren ihren eigenen Willen haben empfiehlt sich der Einsatz eines Barttrimmer mit dem Du die Bösewichte kurzerhand zurückstutzt. Auch für das große Service macht es Sinn an den Backen bis zum Haaransatz mit dem Trimmer zu arbeiten und das Messer für die Konturen und den Hauptteil unter dem Kinn einzusetzen.
Worauf achten?
Beim Kauf musst Du darauf achten, dass der Trimmer Aufsätze für die verschiedenen Längen, oder einen verstellbaren Aufsatz hat. Je mehr Stufen es gibt um die Länge zu gestalten, desto besser. Das Gerät sollte einen Akku haben, weil Du beim Rasieren schon die eine, oder andere Verrenkung ausführen musst um alle Soll-kahlen Stellen zu erreichen und die Barthaare im richtigen Winkel anzuvisieren.
Die besten Barttrimmer
Ich hab Dir eine Auswahl an guten Barttrimmern zusammengestellt. Und wieder einmal gilt: Wer billig kauft, der kauft oft teuer. Spar nicht beim Trimmer. Gute Geräte leisten über lange Zeit gute Dienste, während manch Billigteil nach ein paar Wochen am Bart reissen schließlich für immer abschaltet.
Die gute Haarschneidemaschine
Wie man mit einem Barttrimmer umgeht und worauf man beim Kauf achten sollte, hab ich im Artikel Eine gute Haarschneidemaschine zusammengefasst. Der Barttrimmer erleichtert die Bartpflege ungemein, man muss aber auf ein paar Details achten, die aus einer durchschnittlichen, oder sogar schlechten Haarschneidemaschine eine gute Haarschneidemaschine und einen optimalen Barttrimmer machen. Man sollte den Bart übrigens nicht auf eine einheitliche Länge kürzen, sondern die Gestaltungsmöglichkeiten, die der Barttrimmer mit der Einstellung verschiedener Längen bietet, ausnützen. Außerdem sollte man die Faustregel beherzigen immer mit der längsten Länge zu beginnen und nicht umgekehrt.